über mich

Eine Welt voller Wunder, einen kleinen Augenblick innehalten, einen Moment spüren, den Blick alleine schweifen lassen, ungerichtet, unzensiert, entdecken, was dann passiert. Der Geruch von, das Gefühl von. Das, was noch da ist, wenn ich die Augen zumache, aus dem Moment.

Erstmals habe ich die Kamera als Werkzeug zur Dokumentation und Betrachtung von Architektur verwendet, als Betrachtungs-Werkzeug dessen was ist, ein studieren und zerlegen von Gebautem. Eigene Wege sind meine Augen dann gegangen, der "Bauch", das Gefühl hat begonnen, Bilder zu entdecken und die Regie zu übernehmen.
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